perou - weblog
Sonntag, 18. September 2005
heute bin ich ein lockruf.

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Donnerstag, 15. September 2005
kleines glück
am fenster sitzend zu denken ein glück bin ich noch vor dem regen nach hause gekommen.
die balance zwischen reden und stiller konzentration.
der rücken verspannt sich trotzdem mehr und mehr. körperbarometer funktioniert also noch.
ich bin sauber. ich trockne. und morgen: weiter.

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Mittwoch, 14. September 2005
rückzug in den heiligen bildungstempel. zuhause stapelt sich geschirr. zum ersten mal seit längstem wieder tiefkühlpizza. irgendein gefühl, das nicht falsch ist. endlich. zähle ein paar wochen, werde ein wenig aufgeregt, aber auch das ist nicht nur schlecht. absehbar hat eine neue bedeutung bekommen. durchhalten noch immer devise. und eines tages werde ich zurückschauen und mich fragen: was war das nur für ein jahr?
p.s.: das phänomen, sich an pizza den gaumen zu verbrennen, der sich dann die nächsten tage abflappt.

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Samstag, 10. September 2005
ein wenig sehnsucht neben neuer sachlichkeit. wieder das licht am ende des tunnels hervorbeschwören. mantraesk as ever. ende oktober. und dann. und dann februar. und dann-. und irgendwann dann sowas wie leben. ein stück welt, die über die eigenen vier wände (jahreszeitlose) hinweggeht. bis dahin halten mich kleine stimmen am weitermachen. alle vier backen und die sonne. ach, sag ich, ach.

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Mittwoch, 7. September 2005
"ich glaube, ich müsste anfangen, etwas zu arbeiten, jetzt, da ich sehen lerne. ich bin achtundzwanzig, und es ist so gut wie nichts geschehen."
r. m. rilke

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jeden tag
mit einem vorurteil aufräumen. heute: the smiths. hey! die sind ja gar nicht so langweilig!

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königskinder
vielleicht kannst du sie ja hören, sagt er, während eine kuhherde an ihm vorbeibimmelt, auf dem weg nach hause. du stehst woanders und muss irgendwann an die grobi-situation denken. in the end ist er am anderen ende, höher. atmet andere luft. du stadt, er berg. du bist eine nachricht um mitternacht. er schläft ein. du nimmst dir vor in zukunft nur noch über dicke weiche betten zu schreiben.

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Montag, 5. September 2005
mue kann es gar nicht oft genug sagen. ich hasse sonntage.

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Samstag, 3. September 2005
meno
musik ist zu voll von geschichten und gesichtern. bekomme das nicht raus. gefühlsschwankungen und nicht mal 30. gott, erbarmen.

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